Sonst ist das natürlich pfui und böse und so, doch hier dürfen sie, unsere Hunde: ziehen, ziehen, ziehen. Und ihr dürft ihnen endlich mal hinterherlaufen.

Beim hundsgemeinen Canicross geht es nämlich um das gemeinsame Laufen, das miteinander Traben, das tiefe Atmen und das herzliche zusammen Lachen (vor allem bei den Hindernissen dazwischen).

Wir genießen die Natur, wachsen zusammen und werden ganz nebenbei auch noch fitter und zufriedener. Was will man mehr.

Und weil Canicross ohne intensives Hund-Mensch-Teamwork nicht funktioniert, ist es so viel mehr als ein gemeinsames Durch-den-Wald-brettern: es setzt Zusammenarbeit voraus, blindes Vertrauen und Kooperation, auch wenn’s mal schnell gehen muss. Das ist nicht nur gut für die Beziehung, sondern in Verbindung mit dem Fittness-Faktor, der sich daraus zwangsläufig ergibt, auch für die Linie.